FÜR MEHR LEBENSQUALITÄT
Zahnimplantate für festen Halt
Gerne informieren wir Sie persönlich über die Kosten von Zahnimplantaten im Burgenland.
Zahnimplantate sind wie eine künstliche Zahnwurzel und bieten Ihren neuen Zähnen festen Halt. Implantate haben neben einer stark verbesserten Kaufunktion auch einen ästhetischen Vorteil. Fehlende Zähne können so möglichst ansprechend und vollwertig ersetzt werden.

- Dauerhafte Lösung
- Leichteres Kauen und Sprechen
- Natürliches Aussehen
- Verbesserte Optik
- Beugt Knochenabbau vor
- Navigierte Implantation möglich
- Sehr haltbar und sicher
- Alles essen können
- Hochwertige Implantatsysteme

Liebe Patientinnen und Patienten!
Implantate sind Vertrauenssache
Das persönliche Gespräch ist durch nichts zu ersetzen.
Die Orale Chirurgie ist mein Arbeitsschwerpunkt. Ich arbeite daher täglich mit Zahnimplantaten. Und aus meiner Erfahrung kann ich Ihnen versichern: Das persönliche Gespräch zwischen Arzt und Patient ist unersetzlich. Nur so können Sie optimal über alle Behandlungsoptionen und die Kosten informiert werden.
Interessieren Sie sich für Zahnimplantate? Dann vereinbaren Sie am besten einen Termin für ein persönliches Beratungsgespräch!
Ihr,

Ausführliche Beratung: Dr. Jochen Leidl

Die Behandlungsmöglichkeiten mit Implantaten - ein kleiner Überblick
Hier wird ein einzelner Zahn, der verloren gegangen ist, durch ein Implantat ersetzt. Der Vorteil für den Patienten liegt u.a. darin, dass die Nachbarzähne nicht wie bei einer Brücke beschliffen werden müssen.
Bei der Versorgung einer ganzen Zahnreihe, bei der mehrere Zähne fehlen, ist die Implantatbrücke eine gute Lösung. Mehrere Impantate geben dabei der Brücke halt. Vorteilhaft für den Patienten ist hierbei, dass gesunde Nachbarzähne nicht beschliffen werden müßen.
Miniimplantate sind - wie der Name schon sagt - besonders kleine Implantate mit einem Druchmesser von bis zu ca. 3mm.
Miniimplantate werden u.a. in diesen Fällen angewendet:
- als vorübergehende Versorgung bis zu einem größeren Eingriff
- um Vollprothesen besseren Halt zu geben
- im Frontzahnbereich, da hier gerade im unteren Bereich oft wenig Platz vorhanden ist
- zur Verankerung einer festsitzenden Zahnspange
Vorteile ergeben sich z.B.:
- bei Knochenrückgang im Kiefer
- zur Vermeidung eines größeren Eingriffes
- für besseren Halt von Prothesen
Bei zahnlosem Kiefer können herausnehmbare Stegprothesen zum Einsatz kommen, die von Zahnimplantaten getragen werden. Die Prothese kann leicht herausgenommen und wieder eingesetzt werden.
Durch Implantate im Ober- und Unterkiefer bekommt die Vollprothese sicheren Halt.
Vorteile für den Patienten sind u.a.:
- mehr Lebensqualität durch sicheren Halt der Prothese
- da das Verrutschen der Prothese verhindert wird, keine unangenehmen Druckstellen
- im Oberkiefer bleibt der Gaumen frei - besseres Geschmacksemfinden
Kieferorthopädische Implantate (KFO-Implantate) werden eingesetzt, um eine kieferorthopädische Behandlung zu beschleunigen. Durch die Implantate können Fixpunkte für die Bewegung der Zähne frei gewählt und damit optimal gesetzt werden.
Die Vorteile sind u.a.:
- KFO-Behandlung wird beschleunigt
- macht Zahnbewegungen möglich, die sonst nicht machbar gewesen wären
- da Mini-Implantat, nur ein kleinerer Eingriff nötig
Eine komplette "Kieferprothese" wird an einem Tag auf 4 Zahnimplantaten befestigt.
Vorteile für den Patienten:
- Eine rasche Möglichkeit, den Kiefer an nur einem Tag mit einer Prothese zu versorgen.
- Zahnimplantate für mehr Lebensqualität
- Probleme bei Zahnlosigkeit
- Ist das Setzen von Implantaten schmerzhaft?
- Zahnimplantat Kosten
- Ablauf Implantation
- Implantate Setzen - Dauer
- Woraus bestehen Implantate?
- Titan - interessante Fakten
- Sofortimplantation-Ablauf
- Sofortimplantation-Vorteile
- Implantatgestützte Prothese
- Implantatgestützte Prothese-befestigen
- Zahnimplantate-wie pflegen?
- Zahnimplantate Haltbarkeit
- Festsitzender Zahnersatz - mit Implantaten
- Reinigung Implantate und Zahnbrücke
Zahnimplantate - für mehr Lebensqualität
Auch im hohen Alter will - und soll - man auf Lebensqualität nicht verzichten müssen.
Dazu gehört: Lachen und Essen können, ohne Angst zu haben, ob die Zähne da auch mitmachen. Oder sich mit Freunden treffen.
Ganz anders ist die Situation aber, wenn man ernsthafte Probleme mit den Zähnen hat. Oder vielleicht sogar gar keine Zähne. Daraus können nämlich nicht nur psychische Belastungen resultieren ...
Auch das eigene Erscheinungsbild profitiert von Implantaten. Die Anforderungen der Patienten sind heute andere als früher. Moderner Zahnersatz mit Implantaten hat deshalb nicht mehr viel mit den "dritten Zähnen" von früher zu tun. Feste Zähne, bzw. feste oder gestützte Prothesen können die Lebensqualität enorm steigern.

Probleme bei Zahnlosigkeit
Schwierigkeiten mit dem Zahnersatz oder sogar Zahnlosigkeit sind nicht bloß unangenehm. Es können daraus vielmehr weitere Erkrankungen - also Folgeerkrankungen - resultieren. Zum Beispiel Magenprobleme usw., wenn man die Speisebrocken nicht mehr so gut kauen kann.
Zahnimplantate können eine große Verbesserung bewirken: Besonders bei Patienten, die sich lange Zeit mit lockeren Prothesen oder mit lockeren Zähnen irgendwie "über die Runden" gebracht haben.
Wenn diese Patienten dann dank einer Implantatbehandlung einen festen Zahnersatz nutzen können – dann ist das eine große und sehr positive Veränderung in der täglichen Lebensqualität.

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Ist das Setzen von Implantaten schmerzhaft?
Ein wichtiger Punkt, der die meisten Patienten interessiert, gleich vorweg: Das Setzen von Implantanten ist in der Regel komplett schmerzfrei.
Die Zahnimplantate werden in ambulanter Behandlung in der Ordination gesetzt. Hierzu ist eine Lokalanästhesie (also eine örtliche Betäubung) völlig ausreichend. Die Zahnimplantate können aber auch in Vollnarkose gesetzt werden: Beispielsweise für Angstpatienten.
Für eine Vollnarkose wird ein Anästhesist ( das ist ein Facharzt für Anästhesie - also ein "Narkosearzt") beigezogen.

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Zahnimplantat Kosten
Dr. Jochen Leidl verwendet ausschließlich Implantate von hoher Qualität und von einem marktführenden und renommierten Hersteller. Da er sehr viel implantiert, kauft er die Zahnimplantate in einer größeren Stückanzahl. Deshalb bekommt er sie vom Hersteller zu günstigeren Preisen. Und diese günstigen Preise gibt er auch an seine Patienten weiter.
Dr. Jochen Leidl: "Mein Ziel ist es, dass meine Implantate für jedermann leistbar sind."
Ein genauer Kostenplan für Zahnimplantate kann nur nach einer genauen Voruntersuchung und einem persönlichen Aufklärungsgespräch erstellt werden. Zudem hängen die Kosten u.a. auch von der Anzahl der Implantate ab, die gesetzt werden. Ein weiterer Faktor ist, ob ein Knochenaufbau notwendig ist, bzw. ob eine Sofortimplantation durchgeführt werden kann.

Was passiert bei der Implantation?
1.) Es wird zunächst das Operationsgebiet, in dem das Implantat gesetzt wird, durch ein Lokalanästhetikum (das ist ein Wirkstoff zur örtlichen Betäubung) betäubt.
2.) Danach wird ein kleiner, minimalinvasiver Schnitt an der Schleimhautoberfläche getätigt, um Sicht auf den Knochen zu bekommen.
3.) Anschließend folgen die einzelnen Bohrungen – sogenannte Schachtbohrungen - für die Aufbereitung des Implantatbettes.
4.) Und nach diesen Bohrungen wird das Implantat dann inseriert, also das Implantat in den Kieferknochen hineingeschraubt.

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Wie lange dauert das Setzen von Zahnimplantaten?
Es ist in der Zahnmedizin und vor allem in der oralen Chirurgie sehr schwierig, genaue zeitliche Voraussagen zu tätigen. Die Zeit, die man für das Setzen eines Implantats benötigt, ist immer individuell. Der Grund dafür ist einleuchtend: Jeder Patient ist anders, jeder Mund ist anders. Im Durchschnitt benötigt Dr. Jochen Leidl zwischen 5-10 Minuten um ein Einzelimplantat zu setzen.
Bei vier Implantaten werden also etwa 30-45 Minuten benötigt. Das liegt daran, dass nach dem Eingriff etwas mehr vernäht werden muss, und weil der Knochen bei diesen Arbeiten auch meistens ein wenig bearbeitet werden muss. Dadurch entsteht dann ein etwas höherer Zeitaufwand. Die Schleimhaut wird also mit 3-4 Nähten verschlossen (Wundverschluss) und danach beginnt die Einheilphase.
Die Einheildauer von Zahnimplantaten im Unterkiefer beträgt etwa 2 Monate. Im Oberkiefer beträgt die Einheildauer der Zahnimplantate ca. 3-6 Monate.

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Woraus bestehen Zahnimplantate?
Zahnimplantate (genauer gesagt der Implantatkörper) sind in der Regel aus Titan oder Keramik gefertigt.
Beide Werkstoffe haben zudem eine sehr gute Haltbarkeit.
Außerdem haben beide Materialien des Implantatkörpers auch eine sehr hohe Biokompatibilität: Das bedeutet, dass das Implantat sehr gut vom Körper angenommen wird.
Beide Materialien haben überdies auch eine sehr hohe Osseointegration: Das wiederum bedeutet, dass das Implantat vom umgebenden Knochen gut angenommen wird. Und das ist die Voraussetzung dafür, dass das Implantat dann auch gut einheilen kann.

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Titan - interessante Fakten
- Hat Eigenschaften, die dem natürlichen Knochen sehr ähnlich sind
- Ist ein elastisches Metall
- Kommt in der Natur nur selten vor
- Wird mit einem komplizierten Verfahren gewonnen
- Hat eine kurze Einheildauer
- Wird auch in der Raumfahrt verwendet
- Ist trotz geringem Gewicht sehr haltbar

Sofortimplantation - was passiert
Im Folgenden wird das Beispiel eines Zahnes beschrieben, der extrahiert werden muss. Sprich, der Zahn muss gezogen werden. Unmittelbar danach wird ein Sofortimplantat eingesetzt.
- Zahnextraktion: Der Zahn wird extrahiert (herausgenommen).
- Der Zahnarzt säubert das Zahnfach. Das ist das Loch, das nach der Extraktion im Kieferknochen vorhanden ist.
- Sofort an Ort und Stelle wird das Implantat in das Loch im Kieferknochen eingesetzt.

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Sofortimplantation - 7 Vorteile
- Statt zwei chirurgischen Eingriffen nur einer
- Implantate werden gleich nach der Extraktion gesetzt
- Die Sofortimplantation ist auch bei mehreren Zähnen möglich
- Bei Sofortversorgung gleich feste Zähne
- Keine Wartezeiten auf einen zweiten Termin
- Da nur 1 Termin, können Sie ggf. Kosten sparen
- Kürzere Rekonvaleszenz

Implantatgestützte Prothese
Zahnimplantate sind auch eine sehr gute Lösung dafür, wenn es darum geht, eine lockere Prothese zu stabilisieren. Hat ein Patient keine Zähne mehr im Mund, dann spricht man von einem Leerkiefer.
Und hier kann man durch das Setzen von mindestens zwei Implantaten eine absolut feste Lösung schaffen: mit Druckknöpfen (sogenannten Lokatoren) kann der Patient seine Prothese auf diesen Implantaten befestigen.
Das bedeutet, die Prothese kann nicht mehr verrutschen, sondern sitzt fest. Darauf ist jederzeit Verlass.
Diese Zuverlässigkeit schätzen viele Patienten sehr. Vor allem auch viele ältere Patienten. Einfach, weil hierdurch eine Möglichkeit gegeben ist, dass man wieder fest zubeißen kann, ohne sehr hohen Kosten ausgesetzt zu sein.

Implantatgestützte Prothese befestigen
So funktioniert es:
1.) Auf den Implantaten sind Druckknöpfe angebracht.
2.) In der Prothese selbst sind Matrizen passgenau angeglichen.
3.) Der Patient drückt Matrizen der Prothese auf die vorgesehenen Druckknöpfe.
4.) Es macht "Klick" und die Prothese rastet ein. Somit entsteht ein fixer Verbund zwischen den Implantaten und der Prothese.
Das Ergebnis: Der Patient hat zwar eine Prothese im Mund, aber das Gefühl, dass er feste Zähne hat.

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Zahnimplantate: wie pflegen?
Was die Pflege angeht, ist ein Zahnimplantat vergleichbar mit einem natürlichen Zahn. Das heißt, es kann sich genauso wie beim natürlichen Zahn auch, die Schleimhaut um das Zahnimplantat (also das Zahnfleisch) - entzünden. Dadurch können diese Entzündungskeime, bzw. diese Entzündung auch zum Knochen übertreten. Infolgedessen kann es passieren, dass sich der Knochen um das Implantat herum abbaut.
Beispiel Zahnkrone: Das, was auf das Implantat aufgeschraubt wird, oder befestigt wird, ist ja die Zahnkrone. Und von der Pflege her besteht da kein Unterschied, zwischen dem Zahn auf der natürlichen Zahnwurzel, und einer Krone, die auf einem Zahnimplantat verschraubt ist.
Das heißt: Zahnimplantat und Zahnkrone müssen (mindestens) ebenso sorgfältig gereinigt werden, wie die natürlichen Zähne.

Zahnimplantat Haltbarkeit
Zahnimplantate sollen ein Leben lang halten. Das ist das Ziel. Häusliche Zahnpflege ist dafür allerdings unerlässlich.
Wichtig ist aber auch der Zahnzwischenraum. Das heißt, dort wo die Krone in das Implantat übergeht, ist die Stelle, die mit besonderem Augenmerk gereinigt werden soll. Denn hier sammeln sich auch Essensreste.
Das bedarf allerdings einer sehr guten und sehr intensiven häuslichen Zahnpflege. Schließlich muss man die Implantaten ja auch erreichen. Zähneputzen mit der Zahnbürste alleine ist dafür nicht ausreichend.
Zusätzlich zur Zahnbürste: sogenannte Interdentalbürstchen, oder auch Superfloss-Streifen verwenden. Man könnte auch normale Zahnseide verwenden.

Festsitzender Zahnersatz mit Implantaten
Angenommen, der Patient hat keine Zähne mehr im Mund, also einen Leerkiefer: dann kann man durch das Setzen von 4 oder 6 Implantaten pro Kiefer eine Zahnbrücke (das bedeutet verbundene Zähne) verschrauben. Der Zahnersatz ist dann festsitzend. Somit hat der Patient selbst das Gefühl, dass er wieder absolut feste Zähne hat. Da diese Konstruktion fest verschraubt ist, kann der Patient selbst die Zahnbrücke nicht abnehmen.
Es gilt dabei allerdings in weiterer Folge auf 2 Dinge besonders zu achten:
1.) eine gute häusliche Zahnpflege
2.) die jährliche, zumindest einmalige Sitzung beim Zahnarzt mit einer professionelle Zahnreinigung.

Reinigung Implantate und Zahnbrücke
Da der Patient die festsitzende Zahnbrücke nicht selbst abnehmen kann, sollte man (mindestens) 1x im Jahr zum Zahnarzt gehen, damit dieser die Brücke abnimmt.
Die Implantate werden danach vor Ort von der Dentalhygienikerin sehr gründlich gereinigt.
Überdies wird die Brücke dann auch im Zahnlabor überarbeitet. Sprich, sie wird gereinigt und poliert. Danach wird die gereinigte Zahnbrücke wieder auf den komplett gesäuberten Implantaten angebracht.
Wenn man so möchte, ist dieser Vorgang vergleichbar mit einem Service beim Auto.
