EINGRIFFE, DIE HELFEN
Orale Chirurgie
Die Orale Chirurgie bezeichnet chirurgische Eingriffe im Mund und an den Zähnen.
Dr. Jochen Leidl legt seinen Schwerpunkt auf die Orale Chirurgie. Zur Oralen Chirugie zählen etwa Weisheitszahnentfernung, Wurzelspitzenresektion, Zystenoparation, Zahnimplantate oder Zahnfreilegungen.
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Auch unter Vollnarkose
Eigene OP-Tage
Zahnimplantate
Orale Chirurgie
Hier finden Sie alles zu Zahnimplantaten.
Muss ein Weisheitszahn entfernt werden, erfolgt dies durch einen kieferchirurgischen Eingriff.
Wenn Zähne nicht weit genug durchbrechen (retinierte Zähne) oder quer liegen, also verlagert sind, kann eine Zahnfreilegung notwendig werden. Mithilfe eines Brackets, das auf dem Zahn befestigt wird, läßt sich der Zahn einordnen.
Bilden sich Zysten an entzündeten oder wurzelkanalbehandelten Zähnen, wird die entzündete Wurzelspitze entfernt. Dieser Eingriff wird als Wurzelspitzenresektion bezeichnet. Der betroffene Zahn kann durch die Wurzelspitzenresektion erhalten werden.
Die Ursachen für die Entstehung von Zysten können sehr verschieden sein. Gerade bei größeren Zysten sollte daher die Ursachen genau abgeklärt werden. Zumeist können Zysten unter lokaler Betäubung vollständig entfernt werden.
Können Zahnimplantate aufgrund von Knochenabbau nicht gesetzt werden, wird der knöcheren Boden der Kieferhöhle (Sinuslift) verdickt. Dadurch kann das für die Implantate nötige Knochenvolumen gewonnen werden.
Im Falle einer fortgeschrittenen Paradontitis können chirurgische Eingriffe notwendig werden. Dadurch soll die erforderliche Versorgung von Zahnfleisch und Zahnhalteapparat sichergestellt werden.